zurück zum Artikel

Proxmox VE: Was es kann und was man dafür braucht

| Peter Siering

Proxmox VE ist eine Linux-Distribution für Server- und Desktop-Virtualisierung, die viel Platz sparen kann.

Was Linux-Distributionen gern zugeschrieben wird, nämlich kryptisch zu sein, gilt für Proxmox VE nicht: Nach der Installation eröffnet dem Nutzer eine komfortable Weboberfläche die gesamte Welt der Virtualisierung: virtuelle Maschinen einrichten, starten, stoppen, klonen, Snapshots anfertigen, Netzwerkdetails konfigurieren, Platten vergrößern, Backups ziehen, Proxmox-Updates installieren und vieles mehr.

Ebenfalls im Browser erhält man Zugriff auf die Konsolen der virtuellen Maschinen, etwa um eine darin ablaufende Betriebssysteminstallation zu bedienen. Dieser Tastatur-, Maus- und Bildschirmersatz genügt zum Bedienen.

Mehr zum Thema Virtualisierung

An den Komfort der Desktop-Virtualisierung mit VMware, VirtualBox und Co. reicht es aber nicht ganz heran, weil es standardmäßig auf dem simplen VNC-Protokoll aufbaut.


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-9678913

Links in diesem Artikel:
[1] https://www.heise.de/ratgeber/Virtualisierungsoftware-Alternativen-zu-VMware-9678215.html
[2] https://www.heise.de/ratgeber/Proxmox-VE-Was-es-kann-und-was-man-dafuer-braucht-9678913.html
[3] https://www.heise.de/ratgeber/Virtualisierung-Wie-man-Proxmox-Virtual-Environment-produktiv-nutzt-9676708.html
[4] https://www.heise.de/hintergrund/Virtualisierungsplattform-Proxmox-VE-Was-es-kann-und-was-nicht-9649499.html
[5] https://www.heise.de/hintergrund/So-gelingt-die-Migration-von-VMware-zu-Proxmox-9649738.html
[6] https://www.heise.de/ratgeber/Virtuelle-Windows-Installation-von-VMware-Workstation-nach-Hyper-V-uebertragen-9647497.html
[7] https://www.heise.de/ratgeber/Drei-Virtualisierer-fuer-den-Raspberry-Pi-im-Ueberblick-9586052.html