Fünf Solar-Generatoren im Test: Steckdose to Go für iPhone, Mac & Co.

Stellen Sie sich vor, der Strom fällt aus – und nicht nur Ihre Apple-Geräte stehen still. Ein Solar-Generator kann hier Abhilfe schaffen. Unser Test.

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(Bild: Dan Race, stock.adobe.com)

Lesezeit: 22 Min.
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In Zeiten eventuell möglicher Blackouts verkaufen sich Notstrom-Aggregate und -Akkus wie geschnitten Brot. Gleichzeitig erfreuen sich auch Fotovoltaik-Panels mit Wechselrichter als Balkonkraftwerke großer Beliebtheit.

Solarenergie für Zuhause

Solar-Generatoren bringen beide Bereiche eng zusammen. Zunächst einmal ist ein Solar-Generator zu 100 Prozent auch ein Notstrom-Akku, der 230 Volt Wechselstrom aus einer oder mehreren eigenen Steckdosen liefert und eine große Speicherkapazität besitzt. Zwischen die Arbeitsgeräte und die Steckdose gestöpselt, funktioniert er ähnlich wie eine unabhängige Stromversorgung (USV).

Im Test hatten wir fünf Geräte mit 1000 bis 1500 Wh von Anker, EcoFlow, Goal Zero, Jackery und Pearl, die zwischen 11 und 21 Kilogramm wiegen. Man kann sie an einem mitgelieferten Netzteil laden, im Auto an der Dose für den Zigarettenanzünder oder aber mithilfe von Sonnenenergie – passende Fotovoltaik-Module haben wir gleich mitgetestet. Alle fünf Kandidaten lassen sich auch transportieren, aber unterschiedlich gut.